• Wo muss ein Unfall angemeldet werden?
• Wann sind Freizeitunfälle versichert?
• Wie lange muss die Unfallversicherung Leistungen erbringen?
• Welche Unfallversicherung ist zuständig, wenn mehrere Arbeitsverträge bestehen?
• In welchen Fällen darf die Unfallversicherung die Leistungen wegen «fehlenden Kausalzusammenhangs» einstellen?
• Welche Ansprüche bestehen bei dauerhafter Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit?
• Welche Unfallversicherung muss für Langzeitfolgen aufkommen?

Die Unfallversicherung als obligatorische Arbeitnehmerversicherung gewährt vielseitige Leistungen bei Unfällen und Berufskrankheiten. Insbesondere werden Heilbehandlungskosten, Hilfsmittel, aber auch Taggelder, Invalidenrenten und Integritätsentschädigungen ausgerichtet.

Zentraler Punkt ist, dass das schädigende Ereignis den Unfallbegriff erfüllen muss, damit es sich von einer Krankheit abgrenzen lässt. Nicht jedes Ereignis, das von der versicherten Person als Unfall wahrgenommen wird, wird auch rechtlich als Unfall qualifiziert. Ebenso wichtig ist die Abgrenzung einer Berufskrankheit zu einer Krankheit, die von der Krankenversicherung gedeckt wird. Zudem fallen die Leistungen der Unfallversicherung oft mit Leistungen anderer Sozialversicherungsträger – beispielsweise der Invalidenversicherung – zusammen, weshalb der Leistungskoordination ebenfalls eine grosse Bedeutung zuzumessen ist.

Die Analyse unfallversicherungsrechtlicher Fragen sowie die Prüfung und Geltendmachung von Leistungsansprüchen gegenüber der Unfallversicherung gehört zum Kernbereich unserer Beratung.

Die Experten von KSPartner prüfen nicht nur die Ansprüche gegenüber den Unfallversicherungen, sondern klären auch ab, ob allenfalls Dritte schadenersatzpflichtig werden. Da kann es um viel Geld gehen. Es lohnt sich deshalb, einen Spezialisten beizuziehen.